Wie ich das Sensitive Dogwork entwickelt habe

Im Laufe meiner Arbeit als ganzheitliche Hundeexpertin und Energieheilerin habe ich immer wieder die Bedeutung einer sanften und tiefgehenden Verbindung zwischen Mensch und Hund erkannt. Durch meine Erfahrungen in der Energiearbeit und der Arbeit mit Hunden habe ich das Konzept des „Sensitive Dogwork“ entwickelt.

Es ist ein ganzheitlicher Ansatz, der sowohl die emotionalen als auch die physischen Bedürfnisse von Hunden berücksichtigt. Dabei geht es darum, mit den Hunden auf einer energetischen Ebene zu arbeiten und gleichzeitig das Verhalten durch bewusstes Training zu fördern. Ich wollte eine Methode schaffen, die nicht nur Verhaltensprobleme adressiert, sondern auch das Wohlbefinden und die emotionalen Bedürfnisse der Hunde stärkt.

Das Sensitive Dogwork verbindet sanftes Hundetraining mit Achtsamkeit und Sensibilität, um eine tiefere Verbindung zwischen Hund und Halter zu ermöglichen. Dabei fließen meine Erfahrungen aus der Hundetherapie, Energiearbeit und psychologischen Aspekten in die Trainingsmethoden ein. Ich habe gelernt, dass Hunde durch energetische Unterstützung viel schneller lernen, Blockaden abzubauen und sich besser auf das Training einzulassen.

Ein wesentlicher Bestandteil des Sensitive Dogwork ist es, die Körpersprache der Hunde genau zu lesen und ihre emotionalen Zustände zu verstehen. Indem ich energetische Blockaden löse und positive Verhaltensmuster etabliere, helfe ich nicht nur den Hunden, sondern auch ihren Haltern, eine stärkere, harmonischere Bindung aufzubauen.

Ich entwickle meine Methoden kontinuierlich weiter und integriere neue Erkenntnisse aus der Forschung und meiner eigenen Praxis, um immer den besten Ansatz für die individuelle Situation von Hund und Halter zu bieten.